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Würger von Zoutelande treibt wieder sein Unwesen
Zoutelande - Jahrhundertelang war er nur eine Legende -
jetzt ist er wieder da. Der Würger von Zoutelande treibt wohl wieder
sein Unwesen. Einheimische beobachteten im Jahr 1995 eine unheimliche
Gestalt, die sich vor allem in der Umgebung von Zoutelande, genauer
gesagt im Bereich der Ferienwohnanlage "Het Kustlicht" bzw.
auf dem Minicampingplatz "Houtenburg" aufgehalten haben soll.
Eine Augenzeugin:" Es war schrecklich. Eine Kreatur, so groß wie
eine Telefonzelle, schlurfte mit schweren Schritten durch die kalte
Nacht. Die Augen rotglühend mit einer Kapuze um den riesigen
Kopf.".
Der Würger, dem nicht weniger als 31 Morde nachgesagt werden,
darunter sind ca. 30 Mücken und Fliegen, erscheint immer nur nachts und
verschwindet nach kurzer Zeit wieder so, als hätte es ihn nie gegeben.
Die Polizei hat bereits die Fahndung eingeleitet. Auf den Kopf der
Bestie ist eine Belohnung von drei Kisten Bier ausgeschrieben. Einem
mutigen Reporter ist sogar eine Aufnahme des Würgers gelungen.
Todesmutig legte er sich auf die Lauer und erwischte das Biest auf einem
seiner nächtlichen Streifzüge. Dem Würger wird nachgesagt, er sei der
direkte Nachkomme des berüchtigten `Fliegenden Holländers`. Dies
weisen Kenner der Szene aber als Unsinn zurück.
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für die Redaktion - Huti
Harmlose Touristen von Banditen beraubt
Cote d´Azur - Mehrere junge Männer sind während ihres
Urlaubes in der Nähe eines gutbesuchten Campingplatzes in Arles (
Südfrankreich ) von zwei jungen Mädchen auf einem Motorroller
ausgeraubt worden. Dieses dreiste Verbrechen wurde während der
Nachmittagsstunden an einer gutbefahrenen Straße mitten in Arles
verübt. Die beteiligten Touristen, allesamt zwischen 19 und 21 Jahren
alt, wollten eine öffentliche Telefonzelle benutzen, als sie von den
beiden Mädchen angesprochen wurden. Plötzlich zog die Baifahrerin des
Rollers eine nicht als solche erkennbare Luftpistole und bedrohte die
vier jungen Männer. Daraufhin wurde einem Tourist das gesamte
französische Bargeld abgenommen. Die Täterinnen gingen jedoch recht
unprofessionell zu Werke, da sie die erheblichen Mengen an sonstigen
Währungen ( Dollar und DM ) nicht mitnahmen. Die anderen Beteiligten
hatten kein Geld bei sich, bzw. die Geldbörse wurde geschickt
versteckt, indem man sich einfach darauf setzte. |
Die beiden Täterinnen flüchteten nach dem Verbrechen und
der Geschädigte Michael K. wollte die Aufmerksamkeit der Einheimischen
auf das Verbrechen lenken, fand jedoch nicht die richtigen Worte ( Anm.
der Red.: " Au Voleur" heißt immer noch nicht Wichser auf
Französich ). Der gesamte Überfall erfolgte, während sich Rainer E.
aus D. in der Telefonzelle aufhielt, und seiner Mutter erzählte, daß
"alles in Ordnung" wäre. Die weiteren Beteiligten Guido J.
und Thomas F. kamen sofort nach dem Überfall zurück zum Zeltplatz, wo
die beiden mit Michael K. und den weiteren mitgereisten Gerald E., Hans
R. und Dirk H. die Verfolgung aufnahmen, die jedoch aufgrund der
schlechten Täterbeschreibung im Sande verlief.
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für die Redaktion - Huti
Alter Kult oder Wiederauferstehung des
"Schnarchhans"?!
In lauen, sternenklaren Nächten kann man oft seltsames
"Schnarchen oder Grunzen" hören.
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Nachforschungen habe ergeben, daß ein gewisser Michael K.
ans N, jetzt D., mit diesem Ereignis in engem Zusammenhang steht. Egal,
ob in der Nähe von Biermühlen Frohn's in Merken unter einen Bagger
(Mitreisende demontierten die Baustellensicherung und nahmen blinkende
Barken mit) oder in Pier auf dem Bürgersteig. Das Pierer Ereignis
stellt sich wie folgt dar: mit weitgeöffneten Augen bei einem
heidnischen Kult, dem sogenannten Maibaumaufstellen, konnte das
Geräusch vernommen werden.
Aber auch in anderen Situationen kam es wieder zu
Augeninnenliderüberprüfungen mit gewissen Lauten. Ob es zu einer
Gefährdung der Bevölkerung kommen kann, ist bis jetzt noch nicht
abzusehen.
Aber eine gewisse Population ist schon zu erkennen. Ansteckend scheint es
auch zu sein, da eine unbescholtene jungfräuliche Hausbesitzerinnen
namens Monika S. aus B. auch darunter leidet. Gesehen wurde sie auf der
Sofienhöhe auf einem Opfertisch.
Weiter sachliche Hinweise werden von er SoKo Düren
entgegengenommen DN/110.
Ihr rasender Reporter wird weiter von diesem Ereignis berichten. |
für die Redaktion: Schnarch LiTho-Man.
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